Am Bahnhof ÖBB "Floridsdorf" trafen sich zur vereinbarten Zeit
(9 Uhr 30) 19 Naturfreundinnen und Freunde, welche die Wanderung zur Burg "Kreuzenstein" machen wollten. Mit der S3 fuhren wir zunächst bis nach "Korneuburg". Hier begann unser Wandertag erst richtig. Bei sehr warmer Temperatur (28°) und Sonneschein pur, ging es zur "Korneuburger Au". Durch diese wanderten wir am Forstweg Richtung "Leobendorf/Kreuzenstein" abwechselnd im Schatten und im Sonnenschein entlang des Giesganges des Donaukraftwerkes "Greifenstein". Nach einem längeren Wegestück im puren Sonnenschein war es dann für den Wanderführer zu viel, bei der Schwüle und extremen Wärme hatte er einen Schwächeanfall (Weil auch durch eine Chemotherapie geschwächt), konnte er nicht mehr weiter und wurde von der Gruppe sofort im nächsten Schatten betreut, welche auch gleich die Rettung rief. Bis diese durch die Au uns fand verging einige Zeit und sie brachte ihn dann nach "Stockerau" ins Spital zur Untersuchung, wo die vorrübergehende Schwäche behandelt wurde und er nach einiger Zeit das Spital verlassen konnte um nach Hause zu fahren. Die Gruppe ging nun ohne ihn nach dieser Zwangspause dann doch weiter bis zur Burg, wo sie in der Taverne endlich ihre wohlverdiente Mittagspause machen konnte. Nach der Pause mit kühlen Getränken und gutem Essen ging es bergab in die Ortschaft "Leobendorf", wo bevor die Heimfahrt mit der S3 angetreten wurde, noch bei einem Heurigen der Wandertag mit einem guten Glas Wein nachbesprochen wurde.
