hietzing.naturfreunde.at

Gschriebenstein 29.9.2018

 In "Hietzing am Platz" fanden sich zur vereinbarten Abfahrtszeit des Buses  (8 Uhr 30) 17 Naturfreundinnen und Freunde ein. Bei wunderbarem Herbstwetter (wieder einmal Glück) ging es zunächst zur Südautobahn und auf dieser bis zum Autobahnkreuz "Guntramsdorf" dann weiter auf der Autobahn Richtung "Eisenstadt", schließlich dann auf der Burgenlandschnellstraße und der Bundesstraße nach "Oberpullendorf". Kurz danach bogen wir ab, um "Lockenhaus" zu erreichen. Hier besichtigten wir wie angemeldet mit einer Führung die "Mittelalterliche Burg". Eine jünge sehr angaschierte Burgenländerin führte uns durch die Burg und erklärte uns nicht nur die Räumlichkeiten sondern erzählte uns viel über die Entstehung und Geschichte der Burg, die einmal dem Adelsgeschlecht der "Esterhazy" gehörte. Die Führung war so ausführlich und dauerte dadurch um einiges länger als vorgesehen, daher erreichten wir nach einer kurzen Fahrt den Wanderungsausgangspunkt am "Gschriebenstein" etwas verspätetet. Von hier gingen wir ungefähr eine halbe Stunde zur "Gschriebenstein Aussichtswarte" und genossen den wunderbaren Fernblick Richtung "Ungarn". Zurück zum Bus ging es etwas schneller und wir fuhren über "Rechnitz" zu unserem Mittagspausenpunkt nach "Ungarn" in die Csarda "Hatärmenti Vigadö" ("Die Zeche an der Grenze") wo wir mit einem ausgezeichneten Essen und großen Portionen verwöhnt wurden. Durch die Zeitverzögerung konnte wir danach den vorgesehen Spaziergang am "Eisenberg" nicht mehr durchführen sondern fuhren gleich direkt nach "Badersdorf" in die Kontitorei "Aloisa" wo wir Kaffee und hervorragende Mehlspeise genossen. Viele namen sich für zu Hause noch verschiedene Mehlspeisen mit. Über "Oberwart" und danach auf der Südautobahn ging es wieder retour nach Wien. Ein schöner Ausflugstag ging schnell vorbei und hat Allen sehr gefallen.

Gschriebenstein Aussichtswarte
Weitere Informationen

Kontakt

Naturfreunde Hietzing
ANZEIGE
Angebotssuche